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Urlaub in GriechenlandFür Touris kommt's jetzt knüppeldick – neue Steuer und verschärfte Regeln

Am Strand in Lindos, etwa 10 Kilometer von den Bränden im Südosten entfernt, sind weiterhin Touristen am Strand, im Hintergrund die weltbekannte Akropolis von Lindos.

Sonnenliegen werden in Griechenland (hier im Juli 2023 am Strand in Lindos) ab diesem Jahr schwerer zu bekommen sein. 

Die griechische Regierung hat mehrere neue Maßnahmen beschlossen. Vor allem für Touristinnen und Touristen kommt es knüppeldick. 

von Klara Indernach (KI)

Griechenland hat eine neue Regelung getroffen, die das Überlaufen von Stränden verhindern soll.

Nach Berichten von griechennews.com sollen nun 70 Prozent aller Strandbereiche frei von Sonnenliegen bleiben. Dies gilt sogar für 85 Prozent der speziell geschützten Bereiche, wobei an einigen Stränden überhaupt keine Liegen mehr zugelassen sein werden.

Urlaub in Griechenland: Neue Steuer wird für Touris teuer

Seit März 2024 ist das Aufstellen von Sonnenliegen, wenn dies erlaubt ist, nur noch mit einem Mindestabstand von vier Metern zum Ufer erlaubt. Diese Maßnahme soll das Kapern der Strände durch Hotels, Sonnenschirmverleiher und Bars eindämmen.

Neben dem Verbot von Sonnenliegen führt Griechenland Pacht-Lizenzen für die Strände ein. Die Pächterinnen und Pächter haben dann die Pflicht, die Strände sauber zu halten, barrierefrei zu gestalten und Rettungsschwimmerinnen und -schwimmer zur Verfügung zu stellen. Bei Regelverstößen drohen hohe Geldstrafen oder sogar eine Betriebsschließung.

Die griechische Regierung hat zudem seit März 2024 eine neue Klimasteuer für Touristinnen und Touristen eingeführt, welche die vorherige Bettensteuer ersetzt. Diese Klimasteuer soll dazu beitragen, die Umwelt Griechenlands zu schützen und die Auswirkungen des Klimawandels zu bekämpfen.

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Die Klimasteuer gilt von März bis Oktober und beträgt für Kurzzeitmietwohnungen und Ein- bis Zwei-Sterne-Hotels 1,50 Euro pro Nacht (zuvor 50 Cent pro Nacht).

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Die Gebühr für Drei-Sterne-Hotels wurde von 1,50 Euro auf 3 Euro erhöht, und für Vier-Sterne-Hotels sind nun 7 Euro statt 3 Euro zu zahlen. Für Einfamilienhäuser, Villen und Fünf-Sterne-Hotels beträgt die neue Steuer sogar 10 Euro pro Nacht, eine deutliche Erhöhung von den vorherigen 4 Euro.

Zwischen November und Februar liegt die Steuer zwischen 50 Cent und 4 Euro. Mit diesen Maßnahmen erhofft sich die Regierung, bis zu 300 Millionen Euro für den Wiederaufbau nach Waldbränden und der Flutkatastrophe in Thessalien sammeln zu können. Auch ein Naturkatastrophenfonds soll von den Einnahmen profitieren.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Simon Küpper) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.